Die besten Wobbler: Modelle und Tipps zum Angeln für 2024

Wobbler sind vielseitige und effektive Kunstköder. Sie imitieren kleine Fische oder andere Beutetiere und ihre realistischen Bewegungen machen sie für eine Vielzahl von Fischarten unwiderstehlich.
Es gibt zahlreiche Arten und Variationen, die sich nicht nur in Größe und Farbe voneinander unterscheiden. Wobbler zeichnen sich besonders durch ihr Schwimmverhalten aus. Maßgeblich verantwortlich dafür ist ihre Bauform und ein spezielles Bauteil, das sonst kein Kunstköder besitzt.
  • Was ist ein Wobbler und welche Arten gibt es?
  • Welche Rolle spielt die Tauchschaufel bei Wobblern?
  • Wie führe Ich Wobbler richtig?
In diesem Leitfaden werden wir uns mit allen Aspekten von Wobblern befassen. Du lernst die verschiedenen Typen von Wobblern und ihre Einsatzbereiche, beziehungsweise welche Fische Du mit ihnen fangen kannst, kennen. Außerdem erfährst Du, wie Du Wobbler richtig führst!
Wobbler

Was ist ein Wobbler?

Wobbler sind künstliche Köder, die so konstruiert sind, dass sie sich im Wasser hin und her bewegen. Sie imitieren häufig kleinere, kränkelnde Fische, und erregen durch ihre Bewegungsmuster die Aufmerksamkeit von Raubfischen.

Wobbler sind in einer Vielzahl von Arten erhältlich. Sie unterscheiden sich in Form und Farbe, in der Größe und im Schwimmverhalten. Dank dieser Vielfalt kannst Du verschiedenen Zielfischen und Angelbedingungen gerecht werden. Durch die richtige Wahl der Art steigerst Du deinen Erfolg beim Angeln.

Welche Fische kann Ich mit einem Wobbler fangen?

Wobbler können eine Vielzahl von Raubfischen ansprechen. Dazu zählen beispielsweise Hecht, Barsch und Zander. Aber auch Forellen, Döbel und Rapfen können auf diesen Kunstköder eingehen.

Wobbler sind vielseitige und effektive Köder, die in fast allen Gewässern und für eine Vielzahl von Fischarten eingesetzt werden können.

Durch das Verständnis der verschiedenen Arten von Wobblern, ihrer Eigenschaften und Führungstechniken kannst Du deine Chancen auf einen Biss erhöhen.

Eigenschaften von Wobblern

Wobbler unterscheiden sich nicht nur in ihrem Erscheinungsbild, sondern auch im Schwimmverhalten voneinander. Während Wobbler grundsätzlich in sinkende, schwimmende und schwebende eingeteilt werden können, gibt es ein wichtiges Bauteil, das wesentlichen Einfluss auf das Verhalten von Wobblern im Wasser nimmt.

Das Schwimmverhalten

Schwimmende Wobbler schwimmen an der Oberfläche oder knapp darunter und eignen sich hervorragend für das Angeln in flachen Gewässern oder über Unterwasserstrukturen.

Sinkende Wobbler sinken langsam oder schnell ab und sind ideal für das Angeln in tieferen Gewässern oder wenn die Fische in verschiedenen Tiefen aktiv sind.

Schwebende Wobbler bleiben in der Wassersäule stehen ohne zu sinken oder aufzusteigen. Sie sind besonders effektiv, wenn die Fische träge sind und eine langsame Köderpräsentation gefragt ist.

Die Reizerzeugung

Wobbler erzeugen durch ihre speziellen Bewegungsmuster starke Reize. Jede Art zeigt konstruktionsbedingt ein ganz spezifisches Verhalten im Wasser. Nur durch die Führung des Wobblers kannst Du dieses Verhalten etwas beeinflussen.

Zudem sind Wobbler häufig zusätzlich mit Rasseln oder Kugeln ausgestattet, die Geräusche erzeugen. Dies kann besonders in trüben Gewässern oder bei schlechten Sichtverhältnissen hilfreich sein, um die Aufmerksamkeit der Fische zu erregen.

Form, Farbe und Muster

Das Erscheinungsbild des Wobblers wird durch Größe, Form und Farbgebung bestimmt. Welche Kombination die beste ist, hängt in der Regel vom Zielfisch und dem Gewässer ab:

Während sich helle Farben für trübe Gewässer eignen, sind in besonders klaren Gewässern häufig die natürlichen Dekore fängiger. Und ein 20 Zentimeter langer Happen mag beim Hechtangeln funktionieren, doch andere Zielfische bevorzugen in der Regel eher kleinere Köder (Beute).

Welche Rolle spielt die Tauchschaufel bei Wobblern?

Die Tauchschaufel ist ein entscheidendes Merkmal vieler Wobbler und spielt eine wesentliche Rolle bei deren Verhalten im Wasser.

Dieses kleine Bauteil befindet sich am vorderen Ende des Wobblers und hat die Form einer gebogenen oder abgewinkelten Platte:

Wobbler Tauchschaufeln groß und klein

Die Form und Größe der Tauchschaufel beeinflussen maßgeblich das Verhalten des Wobblers im Wasser. Ihre Hauptfunktion besteht darin, den Wobbler beim Einholen im Wasser zu stabilisieren und seine Tauchtiefe zu kontrollieren.

Eine größere und flache Tauchschaufel erzeugt in der Regel mehr Widerstand gegen das Wasser und sorgt dafür, dass der Wobbler tiefer taucht – der Wobbler ist tieflaufend.

Eine kleinere und steile Tauchschaufel hingegen erzeugt weniger Widerstand und lässt den Wobbler flacher im Wasser laufen – man spricht vom flachlaufenden Wobbler.

Darüber hinaus kann die Form der Tauchschaufel auch die Aktion des Köders beeinflussen: Eine abgewinkelte Tauchschaufel kann beispielsweise dazu führen, dass der Wobbler aggressiver arbeitet und schneller taucht, während eine gebogene Tauchschaufel sanftere Bewegungen erzeugt und den Wobbler langsamer sinken lässt.

Welche Arten von Wobblern gibt es?

Es gibt eine Vielzahl von Wobblern, die jeweils ihre eigenen Vorzüge mit sich bringen und sich damit für bestimmte Situationen ganz besonders eignen.

Einen Fanggarant gibt es bei all der Auswahl aber leider nicht: Beim Angeln mit Wobbler musst Du unter Umständen mehrere Arten ausprobieren, bis der erste Biss kommt. Zum Spinnfischen führst Du deshalb am besten immer ein kleines Wobbler Set oder Sortiment bei dir.

Wobbler Arten: Crankbaits

Crankbait

Crankbaits sind kurz und rundlich. Dank der bauchigen Form haben Crankbaits beste Flugeigenschaften. Du kannst sie sowohl auf kurzen, als auch auf weiten Distanzen einsetzen. Ihre Aktion ist stark taumelnd.

Ein Crankbait taucht beim Einholen je nach Tauchschaufel relativ schnell ab – und in Ruhezeiten langsam wieder auf. Bei der Führung kannst Du nichts falsch machen, was den Crankbait zum idealen Anfängerköder macht.

Crankbaits werden beispielsweise eingeleiert, im Stop & Go geführt oder gebounced.

Lipless Crankbaits

Lipless Crankbaits sind die einzigen Wobbler, bei denen die Öse zum befestigen auf dem Rücken sitzt. Diese Tatsache verleiht dem Köder ein besonderes Verhalten im Wasser.

Lipless Baits kannst Du schnell im Stop-And-Go einholen und dabei kaum Fehler machen – sie laufen nahe zu immer ordentlich. Das macht sie zu idealen Anfängerködern.

Besonders den rasselnden Modellen können Barsch, Rapfen, und Hecht von Frühjahr bis Herbst kaum widerstehen.

Jerkbaits

Jerkbaits oder auch Stickbaits sind eine spezielle Form von Wobblern ohne Tauchschaufel und Eigenaktion. Ohne aktive Führung zeigen sie keinerlei Regung im Gewässer. Es gibt sie in zwei Varianten:

Diver sind sinkend, also Taucher. Du ziehst sie durch gezielte Rutenschläge ruckartig nach oben, wodurch der Köder wie im Zick-Zack durch das Wasser schwimmt.

Glider führst Du ähnlich wie Diver im Zick-Zack, jedoch von links nach rechts. Denn Glider zählen zu den Topwater-Ködern – sie sind schwimmend.
Schlag‘ deine Jerk- oder Spinnrute zur Seite, um den Köder im Z auf der Oberfläche entlang zu ziehen.

Glider eignen sich wunderbar für flaches und krautiges Wasser, in dem es mit anderen Ködern zahlreiche Hänger gäbe.

Jerken bedeutet so viel wie Zucken, doch dabei geht es nicht darum einen kranken Fisch perfekt zu imitieren. Beim Jerken zielst Du auf die Neugier der Räuber ab und wirst häufig mit impulsiven Bissen belohnt.

Minnows

Minnows imitieren von der Form her kleine Fische wie Ukelei und Laube. Sie haben einen langgestreckten Körper und sind mit einer Tauchschaufel ausgestattet.

Mit Minnows kannst Du quasi alle Raubfische ansprechen und auch in der Führung bist Du flexibel:

Minnows werden getwitcht, gejerkt oder einfach nur langsam eingeleiert.

Swimbaits

Swimbaits zum Angeln

Swimbaits sind sehr realistische Nachahmungen von echten Fischen oder anderen Tieren, die zur natürlichen Beute von Raubfischen zählen. Kleine Barsche, Hechte und Rotaugen oder Forellen – täuschend echte Nachbauten von Jungtieren.

Diese Wobbler besteht aus mehreren Segmenten, die durch Gelenke miteinander verbunden sind. Die flexible Verbindung erlaubt ein unglaublich realistisches Bewegungsmuster im Wasser.

Swimbaits eignen sich damit besonders für klare Gewässer, in denen Sichträuber den Köder genau unter die Lupe nehmen.

Es gibt zahlreiche Modelle von Swimbaits und darunter finden sich bei weitem nicht nur Fische. Spezielle Nachahmungen wie Heuschrecken über Nagetiere wie Mäuse und Ratten hin zu Fröschen oder gar kleinen Vögeln.

Besonders die großen Köder eignen sich für kapitale Raubfische oder zum gezielten Spinnfischen auf Wels. Alle anderen können verschiedene Bisse bringen und eignen sich als Topwater Köder besonders um attraktive Spots abzufischen: Krautfelder und flache Gewässerabschnitte mit viel Struktur.

Popper

Popper sind wortwörtlich der Knaller. Denn diese Art Wobbler erzeugt durch einen kräftigen Zug ein lautes Geräusch. Die stumpfe, nach innen gewölbte Form des Kopfes sorgt dafür, dass die Wasseroberfläche aufgerissen wird.

Ein starkes Rupfen und dann eine ausgiebige Pause – oft beißen in diesem Moment Aland, Barsch oder Hecht. Nur Rapfen schnappen sich den Köder auch gerne in Aktion von der Oberfläche.

Popper sind reine Oberflächenköder und eignen sich damit besonders für krautige Gewässer.

Prop Baits

Prop Baits sind Oberflächen- oder flachlaufende Wobbler. Die Besonderheit bei dieser Art ist ein kleiner Propeller, der sich bei gleichmäßigem Einkurbeln dreht.

Der Propeller erzeugt starke Druckwellen und Luftblasen – beides zieht Raubfische an und kann sogar träge Fische aus der Reserve locken.

Wobbler mit Propeller kannst Du zum Beispiel wunderbar über Krautflächen führen. Dabei musst Du keine bestimmte Technik anwenden: Ein zügiges Einleiern mit Vereinzelten Pausen kann Rapfen, Döbel, Barsch und Hecht an den Haken bringen. Letzt genannter steht auch gelegentliches Twitchen.

Den passenden Wobbler zum Angeln kaufen

Beim Kauf von Wobblern stehen dir eine Vielzahl von Optionen zur Verfügung, darunter einzelne Köder, Sets und spezialisierte Modelle wie solche mit Einzelhaken. Die Wahl des richtigen Wobblers hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Zielfischart, die Wassertiefe und die Angeltechnik.

In den folgenden Abschnitten findest Du eine Auswahl beliebter Wobbler für verschiedene Einsatzbereiche und Zielfische:

Wobbler kaufen

Wobbler Sets: Vielfalt in der Box

Wobbler Sets sind ein praktisches Werkzeug für Angler, die sich auf vielfältige Situationen vorbereiten möchten. In einer Box findest du mehrere Wobbler desselben Typs, jedoch in verschiedenen Farben und Größen. Diese Vielfalt ermöglicht es dir, auf unterschiedliche Bedingungen am Gewässer zu reagieren und die besten Köder für die jeweilige Situation auszuwählen.

Auswahl und Flexibilität: Mit einem Wobbler Set hast du die Möglichkeit, verschiedene Farbvariationen und Größen eines bestimmten Wobblers auszuprobieren. Das ermöglicht es dir, flexibel auf die Vorlieben der Fische oder die Bedingungen des Gewässers zu reagieren. Egal ob klares Wasser, trübes Wasser oder unterschiedliche Lichtverhältnisse – mit einem Set bist du optimal ausgestattet.

Kosteneffizienz: Einzelne Wobbler können oft teurer sein als ein ganzes Set. Durch den Kauf eines Sets sparst du nicht nur Geld, sondern erhältst auch eine größere Auswahl an Ködern für dein Budget.

Mit zwei Sets, beispielsweise einem Satz Crankbaits und einem Satz Minnows kannst Du bereits auf eine Vielzahl an Situationen am Gewässer reagieren und einige Raubfischarten ansprechen. Nach und nach kannst Du weitere Wobblerarten dazukaufen, um dein Sortiment abzurunden und noch gezielter Fischen zu können.

Fängige Wobbler für Hecht

Beim Hechtangeln sind die richtigen Wobbler entscheidend für den Erfolg. Die Vielfalt an Modellen kann jedoch überwältigend sein. Von Crankbaits über Twitchbaits bis hin zu Minnows und Topwaterbaits – die Auswahl ist groß. Doch welche Wobbler sind die besten für das Hechtangeln?

Für flache Gewässer eignen sich Crankbaits am besten. Sie erzeugen beim gleichmäßigen Einholen verführerische Bewegungen und erregen die Aufmerksamkeit der Raubfische. Für tiefe Gewässer sind Minnows und Twitchbaits ideal. Diese schlanken Wobbler können ruckartig geführt werden und bleiben beim Stoppen auf der Stelle stehen, was die Hechte zur Attacke verleitet.

Schwebende Wobbler, auch Suspender genannt, bieten eine weitere Möglichkeit, Hechte zu verführen. Sie können in verschiedenen Tiefen geführt werden und verharren beim Stoppen an der gewünschten Stelle.

Für besonders vorsichtige Hechte in klarem Wasser sind Swimbaits die beste Wahl. Diese realistischen Köder ahmen das Aussehen und die Bewegungen echter Beutefische nach und sind äußerst verführerisch für große Hechte.

Oberflächenköder wie Popper und Stickbaits sind eine spannende Option für das Hechtangeln. Sie sorgen für spektakuläre Attacken an der Wasseroberfläche und sollten in keiner Köderbox fehlen.

Forellenwobbler

Mini-Wobbler sind die unangefochtene Erstwahl zum Forellenangeln. Mit ihrer geringen Größe und ihrem Gewicht sind sie auch für scheue Forellen unwiderstehlich. Sie imitieren perfekt die natürliche Beute, sei es ein kleiner Käfer oder ein winziger Fisch. Ihre schwimmende Konstruktion ermöglicht es, sie an Stellen treiben zu lassen, die für andere Köder schwer zugänglich sind, ohne dabei das Risiko einzugehen, den Köder zu verlieren.

Mini-Wobbler bieten eine vielseitige Führung, von langsamen Bewegungen bis hin zu schnellen, aggressiven Twitches, die für viele Forellen unwiderstehlich sind. Ihre einzigartige Eigenschaft, sich sowohl langsam als auch schnell führen zu lassen, ermöglicht eine gezielte Erforschung verschiedener Wassertiefen, um die besten Fangplätze zu finden.

Mit Wobbler auf Barsch angeln

Beim Barschangeln ist es wichtig, Wobbler in verschiedenen Ausführungen zu haben, um den unterschiedlichen Bedingungen und Vorlieben der Fische gerecht zu werden. Von kleinen, naturnahen Wobblern bis hin zu größeren, auffälligeren Modellen gibt es eine Vielzahl von Optionen, um das Interesse der Barsche zu wecken.

Insbesondere die Reizmontage mit einem Crankbait hat sich beim Barschangeln als äußerst fängig erwiesen. Diese Art von Wobbler zeichnet sich durch sein starkes Taumeln und das markante Rasseln im Wasser aus, was Barsche regelmäßig zum Biss verleitet.

Wobbler mit Einzelhaken

Wobbler mit Einzelhaken bieten eine ethische und effektive Alternative zu ihren überladenen Gegenstücken mit Drillingshaken. Insbesondere in Gewässern, in denen das Angeln mit Kunstködern erlaubt ist, jedoch Drillinge verboten sind, sind diese Einzelhaken-Wobbler unverzichtbar.

Mit dem Griff zu Einzelhaken kannst Du nicht nur die Einhaltung der jeweiligen Gewässervorschriften gewährleisten, sondern auch das Risiko für die Fische minimieren. Dabei hast Du zwei Optionen:
Du kannst deine Wobbler mit Drillingen selbst umbauen. Das erfordert nur etwas Zeit und Geschick. Oder Du kaufst einfach direkt Modelle mit Einzelhaken.

Im Folgenden findest Du eine Auswahl an Wobblern mit Einzelhaken, die nicht nur den rechtlichen oder ethischen Anforderungen entsprechen, sondern auch genauso effektiv wie die mit Drillingen sind:

Tipps zum erfolgreichen Einsatz von Wobblern:

Das erfolgreiche Führen eines Wobblers erfordert Geschick und Erfahrung. Grundlegende Techniken wie das Jerken und Twitching können dazu beitragen, realistische Bewegungen im Wasser zu erzeugen und Raubfische anzulocken.

Köderpräsentation: Wobbler richtig führen

Eine der wichtigsten Strategien beim Führen des Wobblers ist die Variation der Geschwindigkeit. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Einholgeschwindigkeiten kannst Du herausfinden, welche am besten funktioniert. Manchmal mögen die Fische es lieber, wenn der Wobbler schnell durch das Wasser gezogen wird, während sie zu anderen Zeiten auf eine langsamere Präsentation ansprechen.

Eine weitere entscheidende Technik ist die Anwendung zuckender Bewegungen. Indem du den Wobbler mit kurzen, ruckartigen Bewegungen einholst, imitierst du die natürlichen Bewegungen eines Beutefischs. Diese unregelmäßigen Bewegungen können die Neugier der Raubfische wecken und sie zum Angriff verleiten.

Nicht zu vernachlässigen sind die Pausen während des Einholens. Durch das gelegentliche Stoppen des Wobblers während des Einholvorgangs erhältst du die Möglichkeit, dem Köder die Chance zu geben, sich im Wasser zu stabilisieren. Diese Pausen können den Wobbler noch attraktiver machen und den Raubfisch dazu verleiten zuzuschlagen.

Es is entscheidend, natürliche Bewegungen nachzuahmen, um die Aufmerksamkeit des Raubfisches zu erregen. Indem du versuchst, die Bewegungen eines verletzten oder schwachen Beutefischs zu imitieren, kannst du die Chancen auf einen erfolgreichen Fang erhöhen.

Letzte Aktualisierung am 18.05.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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