Der Schnurfinder: Kaufe die passende Angelschnur für DEINEN Zielfisch!

Kaufe eine geeignete Angelschnur, die deiner Angelmethode und deinem Zielfisch entspricht, um deine Chancen und den Komfort beim Angeln zu steigern.

Der Schnurfinder von OutdoorEquipper.com hilft dir dabei die für dich passende Schnur zu finden:

Welche Schnur für welchen Fisch?
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Welche Schnur sich für deine Zwecke eignet hängt von einer Reihe verschiedener Faktoren ab. In den weiterführenden Beiträgen, den folgenden Abschnitten und im Beitrag Angelschnur: Geflochten oder monofil erfährst Du mehr über die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Schnüre.

Die Wahl der richtigen Angelschnur

Die Wahl der Angelschnur hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen die Angelmethode, die Art und Beschaffenheit des Gewässers sowie der Zielfisch, den Du mit der Schnur überlisten und erfolgreich landen möchtest.

Verwendest Du die falsche Schnur für deinen Zielfisch, kann das negative Auswirkungen auf die Bisserkennung, das Haken des Fisches und die Drilleigenschaften haben. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem Abriss und Du verlierst deinen Fang.

Zum einen soll die Schnur möglichst unauffällig und dünn sein, damit auch vorsichtige Fische keinen Verdacht schöpfen. Auf der anderen Seite muss sie stark genug sein um den aufkommenden Kräften standzuhalten.
Weiterhin bestimmt die Schnur beziehungsweise deren Dehnung den Kontakt zum Köder.

3 Gründe für eine überlegte Schnurwahl

#1: Nicht alle Fische sind und verhalten sich gleich: Einige Fischarten sind aggressiv und wehren sich heftig im Drill, während andere eher scheu sind.
In knöcherne Mäuler muss der Haken mit voller Kraft getrieben werden – die Schnur muss diese Kraft direkt übertragen. Bei anderen Zielfischen sollte die Schnur möglichst leicht und sanft ausfallen.

Die Angelschnur muss der Belastung im Drill standhalten, ohne zu schwer oder steif zu sein, damit die Bisserkennung noch gegeben ist und vorsichtige Fische keinen Verdacht schöpfen.

#2: Unterschiedliche Anforderungen je nach Angelmethode: Verschiedene Angelmethoden erfordern verschiedene Arten von Schnüren. Für das Fliegenfischen beispielsweise ist eine leichte Schnur mit guten Wurfeigenschaften erforderlich, während für das Schleppangeln eine schwerere Schnur mit hoher Abriebfestigkeit benötigt wird.

Die Art der Schnur kann einen entscheidenden Einfluss auf den Auswurf und die Köderpräsentation nehmen.

#3: Die Wasserbedingungen sind unterschiedlich: Auch die Art des Gewässers, in dem Du angelst, kann die Art der benötigten Schnur beeinflussen. Wenn Du zum Beispiel in klarem Wasser angelst, benötigst Du eine Schnur, die für die Fische weniger sichtbar ist. Wenn Du auf steinigen Grund angelst, brauchst Du eine besonders abriebsfeste Schnur.

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