Doch warum gibt es so viele Unterschiede bei den Boilies und wie findet man die passende Sorte für seinen Zielfisch?
- Worin unterscheiden sich die Boiliesorten?
- Warum gibt es unterschiedliche Farben und Aromen?
- Wie wähle Ich die passende Boiliesorte für meinen Zielfisch?
In diesem Beitrag erfährst Du alles über die Unterschiede der Sorten und wie Du die passenden Boilies für deinen Zielfisch findest.
Was sind Boilies?
Boilies sind kleine, runde Köder aus Teig, die speziell für das Angeln von Karpfen und anderen Friedfischen entwickelt wurden. Karpfen, Barben, Brassen und Schleien können mit dieser Art Futter wunderbar angefüttert werden.
In der Regel bestehen Boilies aus einer Mischung von Fischmehl, Milchproteinen, Getreidemehl und verschiedenen Aromen oder Lockstoffen. Diese Zutaten werden zu einer Teigmasse verarbeitet, in kleine Kugeln geformt und anschließend gekocht oder getrocknet. So werden ihre Härte und Haltbarkeit erhöht.
Die Beliebtheit von Boilies als Köder hat im Laufe der Jahre zugenommen. Boilies sind einerseits sehr effektiv und andererseits weniger anfällig für den Befall durch unerwünschte Fischarten oder Krebstiere.
Die Unterschiede bei Boilies
Die Welt der Boilies ist vielfältig: Es gibt zahlreiche Sorten, die sich in ihrer Größe, Härte und in der Zusammensetzung unterscheiden. Es ist wichtig, die verschiedenen Boiliesorten zu verstehen, um die richtige Wahl für die jeweilige Angelsituation treffen zu können.
Boilies sind in verschiedenen Größen erhältlich: Von kleinen 8-mm-Exemplaren bis hin zu größeren 24-mm-Kugeln. Die Größe des Köders hängt von der Fischart und der Größe der Fische ab, die man anlocken möchte. Größere Boilies sind besser für größere Fische geeignet, während kleinere Boilies eher von kleineren Fischen bevorzugt werden.
Es gibt sowohl weiche als auch harte Boilies. Weiche Boilies lösen sich schneller auf und geben ihr Aroma rascher ins Wasser ab. Währenddessen bleiben harte Boilies länger am Haken und sie sind widerstandsfähiger gegenüber unerwünschten Fressern. Die Wahl der Härte hängt von der Dauer der Angelsession und den Zielfischen ab.
Boilies können aus verschiedenen Zutaten hergestellt werden, wie zum Beispiel Fischmehl, Milchproteinen, Getreidemehl oder pflanzlichen Proteinen. Die Zusammensetzung beeinflusst die Nahrhaftigkeit und die Attraktivität des Köders für die Fische. Manche Angler bevorzugen natürliche Zutaten, während andere auf künstliche Lockstoffe setzen.
Boiliesorten: Farben und Aromen
Die Farbe und das Aroma spielen bei der Wahl de Boilies eine entscheidende Rolle. Beide beeinflussen das Verhalten und die Anziehungskraft auf Fische.
Gängige Farbtöne für Boilies sind beispielsweise Gelb, Orange, Rot, Weiß oder Braun. Die Farbwahl kann je nach Wassertrübung, Lichtverhältnissen und Fischart variieren. In trüben Gewässern oder bei schlechten Lichtverhältnissen sind kontrastreiche Farben wie Weiß oder Gelb vorteilhaft. In klaren Gewässern können natürliche Farben wie Braun oder Grün effektiver sein.
Boilies sind in einer Vielzahl von Aromen erhältlich, darunter Frucht-, Gewürz- oder Fischaromen. Die Wahl des richtigen Aromas hängt von den Vorlieben der Zielfische und der Jahreszeit ab. In den wärmeren Monaten bevorzugen Karpfen häufig fruchtige Aromen, während sie in den kälteren Monaten eher auf fischige oder würzige Aromen ansprechen.
Die Kenntnis der verschiedenen Farben und Aromen und deren Einfluss auf das Verhalten der Fische ermöglicht es dir, die für deine spezifische Situation am besten geeigneten Boilies auszuwählen.
Wahl der Boilies je nach Fischart
Die verschiedenen Fischarten haben unterschiedliche Vorlieben, wenn es um Boilies und deren Eigenschaften geht. Die Kenntnis der Vorlieben der Zielfische ist entscheidend für die Wahl der richtigen Boiliesorten. Hier sind einige Empfehlungen für gängige Fischarten:
Die passende Boiliesorte für Karpfen
Karpfen sind bekanntermaßen Allesfresser und reagieren auf eine Vielzahl von Boiliesorten, Farben und Aromen. Bei der Wahl der Boilies für Karpfen sind Faktoren wie Wassertrübung, Jahreszeit und Futtergewohnheiten der Fische zu berücksichtigen. Karpfenangeln erfordert oft eine gewisse Experimentierfreude, um die optimale Kombination aus Größe, Härte, Farbe und Aroma zu finden. Hier sind einige Tipps, um die Boilieauswahl für Karpfen zu verfeinern:
Im Frühjahr, wenn die Wassertemperaturen noch niedrig sind, sind Karpfen oft träge und bevorzugen leicht verdauliche Boilies. Kleinere, weiche Boilies mit einem hohen Gehalt an leicht verdaulichen Proteinen, wie zum Beispiel Milchprotein-Boilies, sind in dieser Zeit empfehlenswert. Aromen wie Fisch, Leber oder würzige Noten können hier gute Ergebnisse liefern.
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Boiliedurchmesser von 16mm
Für Karpfen unwiderstehliches Fischaroma
Für das Frühjahr und die Folgemonate geeignet
Im Sommer, wenn die Wassertemperaturen und der Stoffwechsel der Karpfen höher sind, sind sie aktiver und suchen vermehrt nach Nahrung. Größere Boilies mit einem höheren Gehalt an Nährstoffen, wie Fischmehl- oder pflanzenbasierte Boilies, sind in dieser Jahreszeit geeignet. Fruchtige Aromen wie Ananas, Erdbeere oder Zitrusfrüchte sind bei Karpfen im Sommer besonders beliebt.
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Im Herbst bereiten sich die Karpfen auf die kommenden kalten Monate vor und fressen vermehrt, um Fettreserven anzulegen. In dieser Zeit eignen sich nahrhafte Boilies mit hohem Nährstoffgehalt, wie Fischmehl- oder nussbasierte Boilies. Aromen wie Tigernuss, Birdfood (Vogelfutter) oder süße, würzige Mischungen können in dieser Jahreszeit erfolgreich sein.
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In den Wintermonaten, wenn die Wassertemperaturen am niedrigsten sind, sind Karpfen am wenigsten aktiv und benötigen einen Köder, der schnell auf ihre Sinne wirkt. Boilies mit starken Aromen, wie zum Beispiel Fisch, Leber oder Krill, sind in dieser Zeit empfehlenswert. Kleinere, weiche Boilies mit leicht verdaulichen Proteinen sind ebenfalls von Vorteil.
An Stelle von speziellen Boilies für die Wintermonate kannst Du auch einfach auf ein Liquid zurückgreifen, das deinen Boilies das erforderliche Aroma verleiht.
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Zur Farbauswahl der Boilies beim Karpfenangeln lässt sich allgemein sagen: In trüben Gewässern oder bei schlechten Lichtverhältnissen sind kontrastreiche Farben wie Weiß, Gelb oder Orange vorteilhaft, da sie besser sichtbar sind. In klaren Gewässern können natürliche Farben wie Braun, Grün oder Schwarz effektiver sein, da sie sich besser in die Umgebung einfügen und weniger auffällig sind.
Es ist wichtig, die Boilieauswahl an die spezifischen Bedingungen des Angelgewässers und die Jahreszeit anzupassen, um den Erfolg beim Karpfenangeln zu maximieren. Ein bisschen Experimentierfreude und die Bereitschaft, verschiedene Kombinationen auszuprobieren, können hierbei entscheidend sein.
Boiliesorten für andere Fischarten
Schleien sind bodenorientierte Fische, die sich hauptsächlich von Insekten, Schnecken und Pflanzen ernähren. Für Schleien eignen sich eher kleinere Boilies mit natürlichen Aromen wie Insekten oder Pflanzenstoffen. In puncto Farbe sind unauffällige Töne wie Braun, Grün oder Schwarz empfehlenswert.
Brassen sind eine weitere Fischart, die auf Boilies ansprechen kann. Ähnlich wie Schleien bevorzugen die Brassen kleinere Boilies mit natürlichen Aromen, zum Beispiel Insekten-, Wurm- oder Pflanzenaromen. Unauffällige Farben wie Braun oder Grün sind auch hier eine gute Wahl.
Barben sind Flussfische, die sich von Insektenlarven, Krebstieren und kleinen Fischen ernähren. Bei der Auswahl von Boilies für Barben sollte man auf kleinere Kugeln mit natürlichen Aromen wie Insekten oder Fisch setzen. Farblich eignen sich eher unauffällige Töne wie Braun, Grün oder Grau.
Um gezielt Brassen und Schleien anzulocken, empfiehlt sich der Einsatz einer Grundfuttermischung. Damit kannst Du einen breiten Futterteppich anlegen und darauf zusätzlich Boilies anbieten, die sich auch am Haken wiederfinden.
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Die Anpassung der Boiliesorten an die spezifischen Vorlieben der jeweiligen Fischart kann den Angelerfolg deutlich verbessern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die oben genannten Empfehlungen als Orientierungshilfe dienen und individuelle Faktoren wie Wasserbedingungen, Jahreszeit und Fischverhalten immer berücksichtigt werden sollten.
PopUp Boilies für mehr Sichtbarkeit
Pop-up Boilies sind eine besondere Variante von Boilies, die sich durch ihre Fähigkeit, knapp über dem Gewässergrund zu schweben, von herkömmlichen Boilies unterscheiden. Diese Eigenschaft wird durch die Verwendung leichterer Zutaten, wie zum Beispiel expandierten Cerealien oder Mikrosphären, erreicht.
Pop-up Boilies werden eingesetzt, um sich von einem Futterteppich aus herkömmlichen Boilies abzuheben und so die Aufmerksamkeit der Fische zu erregen. Diese Technik ist besonders hilfreich, wenn der Gewässergrund uneben, von Vegetation bedeckt oder schlammig ist. Durch die Verwendung von kleinen Bleigewichten oder Rig-Systemen kann der Angler die Höhe des Pop-up Boilies über dem Grund genau kontrollieren, um die bestmögliche Positionierung zu erreichen.
Die erhöhte Sichtbarkeit und der verführerische Duft der Pop-up Boilies ziehen Fische effektiv an und erhöhen somit die Chancen auf einen erfolgreichen Fang.
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Wahl der Boilies je nach Gewässer und Jahreszeit
Die Auswahl der richtigen Boilies hängt nicht nur von der Fischart ab, sondern auch von den Bedingungen des Gewässers und der Jahreszeit. Hier sind einige allgemeine Richtlinien, um die Boilieauswahl an verschiedene Gewässer- und Jahreszeitenbedingungen anzupassen:
In Flüssen und Bächen sind die Fische häufig an Strömungen gewöhnt und suchen nach Nahrung, die mit dem Wasser transportiert wird. In diesem Fall sollten Boilies verwendet werden, die gut sichtbar und robust genug sind, um der Strömung standzuhalten. Größere, härtere Boilies und kräftige Farben wie Orange, Gelb oder Weiß sind empfehlenswert.
In Seen und Teichen sind die Fische eher an ruhige Bedingungen gewöhnt und suchen nach Nahrung im Bodensediment oder in der Nähe von Pflanzen. Weiche Boilies, die sich langsam auflösen und ihr Aroma kontinuierlich abgeben, können hier effektiv sein. Natürliche Farben wie Braun, Grün oder Schwarz sind in stehenden Gewässern meist erfolgreicher.
Boiliewahl nach Jahreszeit & Gewässertrübung
Wie bereits im Abschnitt über Karpfen erwähnt, variieren die Bedürfnisse und Vorlieben der Fische je nach Jahreszeit. Im Frühjahr und Winter sind leicht verdauliche Boilies mit kräftigen Aromen und kleinerem Durchmesser empfehlenswert, während im Sommer und Herbst größere, nährstoffreiche Boilies mit fruchtigen oder nussigen Aromen bevorzugt werden.
Die Wassertiefe und dessen Trübung kann ebenfalls Einfluss auf die Boilieauswahl haben: In tieferen Gewässern sollten die Boilies schneller absinken und daher härter sein, damit sie sich nicht zu schnell auflösen. Ist das Gewässer flacher, können weichere Boilies verwendet werden, da sie langsamer sinken und so länger im Sichtfeld der Fische bleiben.
Je trüber das Gewässer, desto kontrastreicher sollten die Boilies sein. Farben wie Weiß, Gelb oder Orange sind vorteilhaft, da sie besser sichtbar sind. In klaren Gewässern sind natürliche Farben wie Braun, Grün oder Schwarz zu bevorzugen, da sie weniger auffällig sind und die Fische weniger abschrecken.
Indem Du die Boilieauswahl an das Gewässer und die Jahreszeit anpasst, kannst Du deine Erfolgschancen erheblich verbessern. Es ist wichtig, die Bedingungen am jeweiligen Angelplatz zu beobachten und die Boilieauswahl entsprechend anzupassen. Wie bei der Fischart gilt auch hier: Ein wenig Experimentierfreude und die Bereitschaft, verschiedene Kombinationen auszuprobieren, sind der Schlüssel zum Erfolg.
Boilies selber machen oder kaufen?
Neben der Vielzahl an kommerziell erhältlichen Boilies besteht auch die Möglichkeit, selbstgemachte Boilies zu verwenden. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt von den individuellen Präferenzen und den angestrebten Zielen ab.
Pro & Contra selbstgemachte Bolies
Vorteile: |
Individuelle Anpassung: Selbstgemachte Boilies ermöglichen es, die Größe, Härte, Farbe und Aromen genau nach den eigenen Vorlieben und den Bedürfnissen der Fische zu gestalten. Frische: Die Frische der Zutaten und die Qualität des Endprodukts können besser kontrolliert werden, da die Boilies unmittelbar vor dem Angeln hergestellt werden können. Kostenersparnis: Selbstgemachte Boilies sind häufig kostengünstiger als gekaufte, insbesondere wenn größere Mengen benötigt werden. |
Nachteile: |
Zeitaufwand: Das Herstellen von Boilies erfordert Zeit und Mühe, was für manche Angler ein Nachteil sein kann. Erfahrung: Die Herstellung von Boilies erfordert ein gewisses Maß an Erfahrung und Know-how, um die richtige Konsistenz, Härte und die gewünschten Eigenschaften zu erreichen. |
Pro & Contra gekaufte Bolies
Vorteile: |
Bequemlichkeit: Gekaufte Boilies sind sofort einsatzbereit und erfordern keinen zusätzlichen Zeitaufwand oder spezielles Wissen. Konsistenz: Da sie von professionellen Herstellern produziert werden, weisen gekaufte Boilies eine gleichbleibende Qualität und Konsistenz auf. Auswahl: Es gibt eine große Auswahl an Größen, Härten, Farben und Aromen auf dem Markt, sodass Angler schnell und einfach verschiedene Optionen ausprobieren können. |
Nachteile: |
Kosten: Gekaufte Boilies können teurer sein, insbesondere bei hochwertigen Produkten oder wenn große Mengen benötigt werden. Individualität: Die Möglichkeiten zur individuellen Anpassung sind bei gekauften Boilies begrenzt, und Angler sind auf die verfügbaren Optionen angewiesen. |
Die Wahl zwischen selbstgemachten und gekauften Boilies hängt von den persönlichen Präferenzen, dem Budget und dem Zeitaufwand ab, den man in die Herstellung investieren möchte. Beide Optionen können erfolgreich sein, solange die Boilies auf die Bedürfnisse der Fischart, das Gewässer und die Jahreszeit abgestimmt sind.
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Boiliesorten: Fazit und Tipps für den Angelerfolg
In diesem umfassenden Leitfaden hast Du einiges über die Boiliesorten erfahren. Wir haben die verschiedenen Aspekte der Boilieauswahl für erfolgreiches Angeln untersucht. Nun möchten wir die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassen und einige abschließende Tipps und Tricks für die Wahl der passenden Boilies geben.
Das hast Du gelernt:
Boilies sind ein beliebter und effektiver Köder für verschiedene Fischarten, insbesondere Karpfen. Es gibt eine große Auswahl an Boiliesorten, Farben und Aromen, die je nach Fischart, Gewässer und Jahreszeit angepasst werden sollten.
Die Wahl der richtigen Boilies hängt von Faktoren wie Futtergewohnheiten der Fische, Wassertrübung, Wassertemperatur und Lichtverhältnissen ab.
Selbstgemachte und gekaufte Boilies haben jeweils ihre Vor- und Nachteile und können je nach persönlichen Präferenzen und Zielen ausgewählt werden.
Das musst Du tun:
Analysiere die Bedingungen am Gewässer und entscheide dich für einen Zielfisch, um die passenden Boilies auszuwählen.
Experimentiere mit verschiedenen Boiliegrößen, Härten, Farben und Aromen, um herauszufinden, welche Kombinationen am besten funktionieren.
Passe deine Boilieauswahl an die Jahreszeit an, da sich die Bedürfnisse und Vorlieben der Fische im Laufe des Jahres ändern können.
Sei geduldig und beharrlich – es kann Zeit und Erfahrung erfordern, um die optimale Boilieauswahl für deine individuellen Bedürfnisse zu finden.
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