Rod Pod im Test: Welche Variante ist die beste für dich?

Welche Vorteile bieten Rod Pods?

Rod Pods bieten dir eine Reihe von Vorteilen und sie sind anderen Rutenhaltern in vielen Punkten überlegen. Je nach Uferbeschaffenheit oder Angelplatz kann das Rod Pod sogar die einzig mögliche Wahl sein, wenn Du deine Angelruten sicher ablegen möchtest.

• Rod Pods sind die einzigen Rutenhalter, die Du auf undurchdringbarem Boden nutzen kannst: Asphalt, Steine im Boot oder auf dem Holzsteg. Natürlich kannst Du es aber auch auf allen weichen Untergründen einsetzen.
• Das Podest bietet unabhängig vom Untergrund immer einen stabilen und geraden Stand. Dafür sorgen die Beine, die einzeln höhenverstellbar sind.
• Dein Rod Pod kannst Du nach Belieben ausrichten und das Gleiche gilt für deine Ruten darauf: Je nach Angelmethode kannst Du die Rutenspitze in Richtung Wasseroberfläche oder steil nach oben zum Himmel zeigen lassen.
• Ein Rod Pod steigert durch die Bauhöhe den Komfort beim Angeln und es schützt deine Ausrüstung vor Schmutz. Denn deine Ruten und Rollen erfahren durch die hohe Ablage keinen Bodenkontakt und wenn Du die Rute greifen möchtest, musst Du dich kaum bücken.
• Die Gewinde am Rod Pod bieten dir eine hohe Flexibilität. Du kannst nach Belieben Bissanzeiger oder einfache Auflagen montieren und das Setup nach deinen Wünschen gestalten.

Wo werden Rod Pods eingesetzt?

Rod Pods eignen sich besonders für das Grundangeln und sie sind vor allem beim Karpfenangeln sehr beliebt. Der Grund dafür ist die vorteilhafte Ausrichtung der Ruten:

Durch die Neigung der Rutenspitze zur Gewässeroberfläche erzielst Du den geringsten Schnurwiderstand, den die Fische bei der Köderaufnahme spüren könnten. Das zahlt sich natürlich nicht nur beim Karpfenangeln aus, sondern auch bei allen anderen vorsichtigen Fischen, die Du mit Grundmontagen überlisten möchtest.

In spezieller Ausführungen eignet sich das Rod Pod auch für ganz andere Methoden und Anforderungen. Die Varianten heißen Tripod, High Pod und Skypod.

Besonders auf anspruchsvollen Untergründen wie Stein oder Asphalt, auf dem Steg oder im Boot ist das Rod Pod als Rutenhalter alternativlos. Es steht: Überall, stabil und gerade.

Elektronische (Funk-) Bissanzeiger wie diese sind ein ausgesprochen nützliches Werkzeug, wenn Du deine Ruten nicht ständig im Blick behalten möchtest oder kannst. Erfahre mehr darüber im Beitrag Elektronische Bissanzeiger Modelle und Sets für deine Angelmethode.

Beliebte Rod Pods: Kaufempfehlungen

Das Rod Pod ist der universelle Rutenhalter für jedes Einsatzgebiet. Es bietet Stabilität, Flexibilität und steigert den Komfort beim Angeln. Vor allem zum Grundangeln eignet sich das variable Rutenhalte-System.

Kaufe ein Rod Pod wenn Du ein Setup mit zwei oder mehr Ruten realisieren und die Vorteile des Pods für dich nutzen möchtest.

Rod Pods von führenden Marken wie Fox und Nash bieten das gewisse Extra an Qualität. Investiere in ein hochwertiges Modell, wenn Du ein verlässliches System zur Rutenablage suchst, das dich über Jahre hinweg an das Gewässer begleitet und dich dort zuverlässig unterstützen soll.

Was sind die Alternativen zum Rod Pod?

Ein Rod Pod stellt für viele Bedingungen die ideale Wahl dar. Dennoch gibt es Situationen, in denen andere Spezifikationen von Vorteil sind. Die Variationen des Rod Pods heißen Tripod, High Pod und Skypod. Mehr darüber erfährst Du im folgenden Abschnitt.

Banksticks und Buzzerbars sind hingegen ein eigenes Rutenablage-System. Suchst Du eine leichtgewichtige und kompakte Lösung, weil Du hin und wieder nur mit einer Rute fischst, könnten Banksticks mit den entsprechenden Auflagen genau das richtige für dich sein.

Tripod oder Rod pod: Was ist besser?

Tripods haben nur drei Beine und stehen wie gewöhnliche Rod Pods auf jedem Untergrund stabil.

Der Vorteil eines Tripods gegenüber des Rod Pod liegt in der Möglichkeit die Ruten noch steiler nach oben auszurichten. Tripods sind deshalb vor allem bei starker Strömung und beim Angeln auf weite Distanz gefragt.

Dank der steilen Ausrichtung kannst Du möglichst viel Schnur aus dem Wasser holen, wodurch sich der Widerstand verringert und das Abdriften der Montage unwahrscheinlicher wird. Auch bei Methoden wie dem Feedern oder dem Küstenangeln ist die nach oben gerichtete Rutenspitze von Vorteil.

Möchtest Du nicht auf das vierte Bein verzichten, hast Du noch die Möglichkeit zum High Pod zu greifen. Auch hiermit kannst Du die Ruten steiler stellen als mit einem regulären Rod Pod. Allerdings ist diese Variante nicht bei starkem Wind zu empfehlen.

Als Faustregel lässt sich sagen: Je höher der Aufbau, desto steiler lassen sich die Ruten stellen. Und mit einer steil ausgerichteten Rute übergehst Du einfacher Kraut oder Seerosen und hältst die Schnur aus der Strömung.

Fazit Rod Pods

Alles in allem stellen Rod Pods ein ausgezeichnetes, professionelles System zur Ablage der Angelruten dar. Du kannst sie an jedem Angelplatz aufstellen und von den Vorteilen Stabilität, Flexibilität und Komfort profitieren.

Unter besonderen Bedingungen kann das Rod Pod von einer seiner Varianten (Tripod oder High Pod) geschlagen werden. Die meisten anderen Rutenhaltern müssen sich jedoch hinten anstellen.

Letzte Aktualisierung am 2025-08-30 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API